Dorfflohmarkt - Wir sind Hoitlingen

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Dorfflohmarkt
... oder
Eine Idee direkt umgesetzt
Die Steilvorlage gab der Dorfflohmarkt in Barwedel.
So kam Familie Krüger und einer Freundin des Hauses die Idee, dass auch im eigenen Dorf zu machen.
Zusammen mit dem 2. Bürgermeister Daniel Krause wurde nur wenige Tage später die Sache dingfest gemacht und der 12.09. als Eventdatum festgelegt.
Weitere 2 Wochen später entstanden die Werbebannervorlagen und Daniel Krause gab sie zum Druck.
Um Reichweite zu bekommen wurden nicht nur die Werbebanner erstellt, dazu kam noch eine Zeitungsanzeige im Bromer Blatt und allein in der Hoitlinger-Facebookgruppe hatten etliche Mitglieder die Beiträge an die 50 x geteilt.
Der Ablauf war wie folgt gedacht: Jeder Interessierte meldete sich über eine zuvor gen. E-Mail-Adresse an und wurde in einen Lageplan eingetragen.
Schnell kamen 30 offizielle Stände zusammen.
Kurzentschlossene, die sich nicht bis zum Stichtag angemeldet hatten, durften selbstverständlich auch daran teilnehmen.
Vom Stichtag bis zum Event stieg die Aufregung aller Organisatoren.
Der tägliche Blick auf die sehr wechselhaften Wetterprognosen untermauerte das Ganze noch.
Es gab zu Auswahl schlechtes und schlechtes Wetter. 2 Tage zuvor gab es noch eine Regenwahrscheinlichkeit von 90% für den 12.09.
Diese wurde erst gegen Abend auf 30% korrigiert. Es könnte doch noch klappen, ohne den ganzen Tag über Regen.
Dann war es soweit … der Veranstaltungstag … der 12. September!
Warum am 12., am Wahltag … politische und strategische Hintergründe wurden im Nachbardorf und auch im eigenen vermutet.
Aber mitnichten!!! Es stand noch die Woche zuvor am 5.9. zur Auswahl.
Dagegen sprach jedoch die Einschulung am Tag zuvor und an einem Sonntag sollte es auf jeden Fall sein.
Ein Einfluss könnte es doch auf die Wahlen gegeben haben, aber dann doch eher ein positiver bezgl. Der Wahlbeteiligung.
So kamen vielleicht welche zur Wahl, die so nicht gegangen wären.
Für manche Besucher war es eine schwierige Entscheidung. Wie man erfahren konnte, wurde in einigen Familien diskutiert … „erst wählen dann shoppen?“ … „erst shoppen dann wählen?“. Dabei entschied, wie so oft, der Mann im Haus die großen Sachen.
Bei den meisten entscheidet jedoch die Frau, was groß ist und was klein.
Für die Aussteller ging es schon recht früh los. Aufbauanfang sollte zwar erst um 8:30 sein, so die Wunschuhrzeit des Orga-Teams,
doch einige hatten bereits um 8 Uhr alles fertig und abgabebereit.
Der Startschuss fiel offiziell um 10 Uhr. Findige Flohmarkprofis sah man bereits vor 8 Uhr.
Kennzeichen aus Helmstedt, Wolfenbüttel, Braunschweig, Salzwedel, Wolfsburg und natürlich Gifhorn konnte man schon früh sehen.
Selbst jemand aus Würzburg (WÜ) fuhr durchs Dorf. Später stellte sich allerdings heraus, dass er eigentlich nach Reutlingen in Baden-Württemberg wollte.
Als man ihn auf den Fehler hinwies, stellte er sich an den Straßenrand und bot sein Navigationsgerät zum Verkauf an.
Man munkelt, das Geschäft wurde durch ein Tausch "Navi gegen Faltplan" abgeschlossen.
Auf jeden Fall konnte man viele Besucher wahrnehmen.
Hungrig nach Abwechslung und einfach mal raus. So kann man die Besucherstimmung bezeichnen.
Es gab auch Einiges zu sehen, zu erleben und zu kaufen.
Eine Hüpfburg für die Kleinen, Straßen geschmückt mit Girlanden und Luftballons
Für das leibliche Wohl gab es im DGH div. Grillgut, Salate, Suppe, Kaffee und Kuchen. Letzteres gab es auch bei der „Voreröffnung“
des Dorfcafés auf dem Drei-Eichen-Hof. Auch auf dem Hof zu finden, weitere Stände.
Weitere Standorte: Trieneitze, Lerchengrund, im Unterdorf, Siedlung, Eischotter Str., am Sportplatz, Rübekamp und die Lindenstraße.
Kurz gesagt, es gab eigentlich keine Straße wo man nichts kaufen konnte. Selbst wo es keinen Straßen gab, wurde allerhand an den Mann oder an die Frau gebracht.
Kurzum, der Tag war bis auf ein paar kleinere Regenschauer ein perfekter Tag für diese Aktion.
Die nicht die Letzte sein wird, teile Timo Krüger auf Nachfrage mit.
Er bedankt sich bei allen Beteiligten und freut sich auf den nächsten Dorfflohmarkt hier in Hoitlingen.



Sollte wider Erwartend hier jemand sich nicht auf den Bildern sehen wollen,
ein kurzer Anruf genügt.
Auch wenn er bereits Vorort zur Veröffentlichung eingewilligt hat.
Die Telefonnummer ist >>>HIER zu finden<<<
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